Frequently Asked Questions

Unter Elektrosmog versteht man alle Nebenwirkungen, die entstehen, wenn Elektrizität produziert, transportiert oder verbraucht wird, wenn elektrische Spannung anliegt, elektrischer Strom fließt oder ein Sender elektromagnetische Wellen abgibt.
Jedes Stromkabel, jede Steckdose, alle elektrischen und elektronischen Geräte und Sendeeinrichtungen verursachen Elektrosmog.

Elektromagnetische Strahlen entstehen bei der Nutzung hochfrequenter Technologien, z. B. durch Mobilfunk, Schnurlostelefone, W-LAN, Bluetooth, Babyphone durch alle Geräte und Technologien, die mit sehr hohen Frequenzen arbeiten und kabellos funktionieren.

Klassische Mobiltelefone und Smartphones verwenden hochfrequente elektromagnetische Strahlung für die Übertragung von Sprache und Daten. In Form von Wellen breitet sich die elektromagnetische Strahlung im freien Raum mit Lichtgeschwindigkeit aus und kann Energie und Informationen somit sehr schnell über große Entfernungen übertragen.

Das kommt auf die Einstellungen an, die mit dem Flugmodus verknüpft sind. Normalerweise sind im Flugmodus automatsch alle kabellosen Kommunikationsfunktionen (Mobilfunk, WLAN + Bluetooth) deaktiviert. Falls jedoch in den Einstellungen W-LAN oder Bluetooth manuell aktiviert wurde, verursacht das Smartphone trotzdem elektromagnetische Strahlung.
Auch durch den Akku entstehen messbare elektrische und magnetische Felder, die nur dann verschwinden, wenn das Smartphone komplett ausgeschaltet ist.

Die Abkürzung WLAN steht für Wireless Local Area Network. Das bedeutet auf Deutsch „drahtloses, bzw. kabelloses, lokales Netzwerk“.

Mit einem Messgerät für hochfrequente Strahlung lässt sich die Stärke der WLAN-Strahlung bestimmen.

Das ist ein normierter, kabelloser Übertragungsstandard. Die Funktechnik macht es möglich, mehrere Geräte gleichzeitig, über eine kurze Distanz, miteinander zu verbinden.

Von Elektrosensibilität spricht man, wenn der menschliche Organismus bereits auf kleinste Strahlungsmengen sehr empfindlich reagiert, krank wird.
In Schweden z.B. ist Elektrosensibilität ein anerkanntes Phänomen, dort haben betroffene Personen ein Recht auf staatliche Unterstützung.

Das ist die Abkürzung für Digital Enhanced Cordless Telecommunications. Auf Deutsch heißt das „verbesserte digitale Schnurlos-Kommunikation“ und ist ein Funk Standard. Diese Technik wird bei den meisten schnurlosen Festnetztelefonen eingesetzt wird.

Eine Netzabkoppler wird im Verteilerkasten hinter der Sicherung eingebaut und hat die Aufgabe, nach dem Abschalten des letzten Verbrauchers die Netzspannung mechanisch zu trennen.

Das sind Anomalien in oberflächennahen Schichten der Erde, z.B. Wasseradern, Verwerfungen, das Globalgitternetz.

Darunter wird die krankmachende Wirkung von Erdstrahlen verstanden.

Das ist die Lehre von Strahlenwirkungen auf Organismen. Hier wird unterschieden in:
- Aktiv mentale Radiästhesie. Hier stellt sich die testende Person mental (geistig) auf die zu suchende Störzone ein. Die Testung erfolgt z.B. mit Ruten und Pendeln.
- Passiv mentale Radiästhesie erfolgt z.B. in Verbindung mit Bioresonanzgeräten und ist unabhängig von mentaler und physischer Stärke.

Das ist die Wissenschaft vom menschlichen, tierischen und pflanzlichen Leben in den natürlichen und durch die Zivilisation bedingten künstlichen Feldern, Strahlungen und Strömungen unserer Erde.

Das ist das alte Wissen um die Energie Felder zwischen Himmel und Erde. Geomanten suchen mit Rute und Pendel z.B. nach Energielinien, alten Kultstätten und Orten der Kraft.