Erdstrahlen ist der Sammelbegriff für verschiedene Arten von messbaren strukturellen Abweichungen innerhalb der Erdkruste.
Diese Störungen unterteilen sich in:
Erdstrahlen im Haus können Menschen zu schaffen machen. Von Fachleuten werden viele gesundheitliche Probleme auf diese Erscheinungen zurückgeführt.
Schon im späten Mittelalter wurden, von Rutengängern Erdstrahlen, in Häusern gefunden. Heute kann man diese Störzonen zusätzlich mit modernen Methoden messen.
Eine Wasserader ist fließendes Gewässer, kein Grundwasser.
Grundwasser ist stehendes Gewässer, wie eine Art See oder Blase. Stehende Gewässer produzieren keine Reibung und haben daher keinen negativen Einfluss auf Mensch oder Tier.
Wasseradern entstehen durch versickerndes Wasser, dass auf nicht durchdringbare Bodenschichten (z.B. Gestein, Ton, Lehm) trifft und dort kleine Rinnsale bildet. Diese Art fließendes Gewässer, reibt sich mit Druck an jedem Sandkorn vorbei, wodurch Reibungswiderstand entsteht und somit kleinste elektrische Ströme. Erst wenn die Bodenschichten nicht mehr zusammenhängend sind, kann der Wasserdruck entweichen.
Die Größe einer Wasserader kann sehr variieren, kann bach- und flussartige Ausmaße bekommen. Je mehr Wasser in einer Wasserader fließt, umso größer ist die Reibung am Boden (Reibungsenergie). Durch diese Reibung steigen positive Ionen auf, was negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit, bis hin zu schweren Erkrankungen haben kann. Jedes Eisen, jeder Stahlträger in einem Gebäude verstärkt diese Wirkung.
Tiere haben ein feines Gespür für Wasseradern. Katzen suchen bewusst Störzonen und schlafen am Liebsten auf einem Platz, wo sich eine Wasserader befindet.
Hund, Hase, Kuh und Storch hören zu den strahlenflüchtenden Tieren und legen sich nicht auf eine Wasserader. Ein Storch baut sein Nest nur auf einem Hauskamin in einer störfreien Zone. Wechselt aufgrund von unterirdischen Erdverschiebungen die störungsfreie Zone in eine belastete Zone, kehrt der Storch nicht mehr in das gebaute Nest zurück.
Wasseradern selbst strahlen nicht, doch sie beeinflussen die natürlichen Strahlenfelder, die uns umgeben.
Verwerfungen entstehen durch Erdverschiebungen oder Erderschütterungen, sie sind meistens schon viele Millionen Jahre alt und unterliegen teilweise noch anhaltenden Veränderungen, durch Erdbeben, Seebeben, Tagesbrüchen oder Vulkanausbrüchen. Sehr oft sind Verwerfungen bei gesteinshaltigen Untergründen, wie Granit, Felsen oder Schiefer zu beobachten.
Die verschiedenen Materialien dieser verwirbelten Erdschichten reagieren elektromagnetisch; es entstehen Spannungsfelder. Sammelt sich zusätzlich noch Wasser in den Spalten, potenziert sich die Abstrahlung der Verwerfung.
Diese Felder können starke gesundheitliche Auswirkungen auf Menschen und Tiere haben.
Gesteinsbrüche sind Risse und Verschiebungen im Erdreich. Hier treffen unterschiedliche Schichten mit unterschiedlichen elektrischen Spannungen aufeinander.
Ein Haus in Hanglage oder einer Senke steht immer auf einem arbeitenden Untergrund, sowie ein Haus auf sandigem Untergrund. Je weniger der Untergrund zusammenhängend ist, je mehr arbeitet er.
Gesteinsbrüche können auch entstehen, wenn zusammenhängende Gesteinsschichten durch massives Gewicht brechen oder Schichten absacken, z.B. beim Hausbau.
Häufig kann man solche Bruchlinien als Setzrisse erkennen, z.B. reißen von Putz, Fliesen, Terrassenplatten, im Asphalt vor dem Haus ….
Diese Reibungsstrahlen können permanente Störungen und andere Wechselwirkungen verursachen. Auf diese Energien kann unser Körper sensibel reagieren. Symptome müssen nicht innerhalb von kurzer Zeit auftreten.
Wenn sich Wasseradern und Gesteinsbrüche kreuzen kann es für den Körper besonders belastend sein.
Das Hartmanngitter-Netz (auch Globalgitter genannt) umspannt die gesamte Erde und verteilt darin kosmische Strahleneinflüsse. Es verläuft erdmagnetisch in Nord-Süd und West-Ost-Richtung. Die Gitterbreite beträgt in Nord-Süd Richtung 2 m und in Ost-West-Richtung 2,5 m.
Für den Menschen ist das Hartmanngitter, für sich allein genommen, eher unbedenklich. Die Kreuzungen sind energetisch intensiver, aber nicht so heftig, wie bei anderen Gittern oder Wasseradern. Je nachdem wo im Quadranten des Gitters (Kreuzungspunkt) das Bett steht, kann der Tiefschlaf gestört sein, was zu Abgeschlagenheit und Erschöpfung führt.
Es wird erst problematischer, wenn sich ein anderes Gitter, Wasserader oder die Linie einer Verwerfung an selber Stelle befindet. Dann kann auch das eher harmlose Hartmanngitter für massive energetische Unruhe sorgen.
Mögliche gesundheitliche Auswirkungen:
Jeder Mensch nimmt die Belastung durch Erdstrahlen, geopathische Belastungen anders wahr. Sensible und kranke Menschen leiden vermutlich stärker darunter.
Das Hartmanngitter ist nach dem Arzt und Rutengeher Dr. Ernst Hartmann (10.11.1915 – 13.10.1992) benannt, der in vielen Fachjournalen die Einflussnahme auf Menschen und Tiere publizierte. Die Erforschung dieses Globalgitternetzes hatte er sich zur Lebensaufgabe gemacht.
Das Currygitter verläuft im 45° Winkel, diagonal zum Hartmanngitter von Nord-Ost nach Süd-West. Die Abmessungen variieren zwischen 2,5 und 3,5 – 4,0 m, mit einer Streifenbreite von ca. 40 - 60 cm.
Die Intensität seiner Stärke ist unterschiedlich und hängt von den Mondphasen, Jahreszeiten, Sonnenstrahlung und Wetter ab. Bei Vollmond ist eine Currygitterkreuzung fast doppelt so stark.
Käthe Bachler weist auf „den sehr schädlichen Einfluss“ des Currygitters hin.
Hartmann- und Currygitter nehmen starken Einfluss auf den Magnetismus der Erde, bzw., auf die Erdmagnetlinien. Durch die unterschiedliche Größe von Hartmann- und Currygitter kommt es zu Doppelkreuzungen, hier können die negativen Auswirkungen erheblich höher sein.
Wird das Currygitter von einer Wasserader gekreuzt nimmt die Intensität noch einmal mehr zu.
Die Kreuzungspunkte können zu gesundheitlichen Problemen führen.
Mögliche gesundheitliche Auswirkungen:
Jeder Mensch nimmt die Belastung durch Erdstrahlen, geopathische Belastungen anders wahr. Sensible und kranke Menschen leiden vermutlich stärker darunter.
Das Curry Gitter wurde nach Dr. Manfred Curry (11.12.1899 – 13.02.1952) benannt. Er war ein deutschamerikanischer Arzt, Erfinder und Buchautor.
Das Benker Gitternetz ist das größte der bekannten radiästhetischen Gitternetze.
Man kann sich das Benker-Kuben-System als dreidimensionales Würfelgitter mit einer Seitenlänge von ca. 10 m x 10 m x 10 m vorstellen. Die Gitterlinien können zwischen 50 und 100 cm breit sein.
Die Benker-Linien verlaufen auf denen des Hartmanngitters sind also mit jeder vierten bzw. fünften Hartmannlinie deckungsgleich. In einen Benker-Kubus passen 4 x 5 Hartmanngitter. An den Stellen, wo sich die Linien decken, verstärkt sich die Intensität dieser Schwingung.
Das Benker-Kuben Gitter verläuft ebenfalls in magnetischer Nord-Süd und Ost– West Richtung. Die Kuben/Würfel wechseln sich in ihrer Polarität ab, sind aufladend (positiv, rot) und abladend (negativ, blau), d.h. alle Würfel sind abwechselnd plus/minus geladen.
Durch langes Verweilen in nur einem der Würfel (z.B. Schlafplatz, Arbeitsplatz), wird der Organismus depolarisiert und dadurch magnetisch geschwächt oder aufgedreht. Bei langem Aufenthalt im Plus Feld kann es zu Kopfschmerzen, Migräne, Entzündungen und Überreizungen führen. Hält man sich lange im Minus Feld auf, wird dem Körper Energie entzogen. Das kann zu abbauender Organtätigkeit und Schwächezuständen führen.
An jedem Würfelübergang sind die Plus/Minus Strahlungen stark beeinflussend, diese Linien führen doppelte Polarität – sowohl horizontal, als auch vertikal. Die Strahlung kann sich multiplizieren, je mehr Erdstrahlen oder Wasseradern in einem Würfel/Kubus sind. Laut Anton Benker baut sich dieses Würfelgitternetz bis zu einer Höhe von 900 m auf.
Mögliche gesundheitliche Auswirkungen:
Wenn sich der Körper lange auf einer Benker Gitter-Kreuzung befindet, findet ein massiver Energie Entzug und extreme körperliche Beeinflussung statt.
Mögliche gesundheitliche Auswirkungen:
Jeder Mensch nimmt die Belastung durch Erdstrahlen, geopathische Belastungen anders wahr. Sensible und kranke Menschen leiden vermutlich stärker darunter.
Das von Anton Benker 1953 erstmals erwähnte Gitternetz ist von großer geobiologischer Bedeutung. Er forschte über 30 Jahre an diesem Gittersystem.
Benker untersuchte Schlafplätze von Krebspatienten, die auf einer Benker-Kuben-Strahlung schliefen und fand eine hohe Übereinstimmung.
Er führte Tests an Multiple-Sklerose Patienten durch und stellte auch hier fest, dass diese fast ausschließlich ihren Schlafplatz auf einer Benker-Kuben-Strahlung hatten.